1945 – Flucht in die Zukunft: Vom Kriegskind zum General der Luftwaffe
Heinz Laube
Heinz Laube
NEU! Haben wir in Deutschland aus dem Weltkrieg und der Nachkriegszeit das Richtige für unsere Zukunft gelernt?
Diese Frage bewegt Autor Heinz Laube seitdem er mit nur zehn Jahren auf der Flucht seine Heimat in Schlesien verlor und in Bayern eine neue fand. Nachdem er auch die letzten Kriegsjahre unbeschadet überlebt hat, wird der Grenzzaun zwischen den verfeindeten Blöcken ausgerechnet an die Ostwand des Hauses angeschlagen, in dem er mit seiner Mutter und seinen Geschwistern Zuflucht gefunden hatte. Zu seinem Glück zeigte die Eingangstür dieses Hauses nach Westen.
Er ist nicht nur Zeuge, sondern von Anfang an mitten drin im schicksalhaften Ringen um eine gute Zukunft, um Frieden und Freiheit. In vierzehn Kapiteln schildert Heinz Laube Erlebnisse, die ihn und andere bewegten, aufwühlten und prägten. Bis heute. Er kommentiert das Geschehene und die beim Schreiben erneut aufkommenden Gefühle als jemand, der sein Leben seinem Land Deutschland gewidmet hat und der Verhinderung von Gewalt und Krieg. „Ich hasse den Krieg, den Terror und den Völkermord“, sagt dieser lebenserfahrene Mann, der aus der Geschichte gelernt hat. Und er fragt sich, ob sich heute die Mehrzahl der Deutschen überhaupt noch für Geschichte interessiert und für die Lehren, die wir aus ihr ziehen können und ziehen müssen. Welche Konsequenzen wir seiner Meinung nach daraus ziehen sollten, stellt er dem gegenüber.
Urteilen Sie selbst!
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