Offiziere und Seeleute trugen vom 17. bis 20. Jahrhundert gerne einen Dolch als Seitenwaffe. Meistens kamen Dolche als Zweitwaffe beim Nahkampf zum Einsatz oder wurden schlicht als Uniformverzierung getragen. Es gibt Marinedolche mit und ohne Klingenätzung, solche mit Griffe aus Kunststoff, Holz oder seltener, aus Elfenbein. Bei der Marine wurden nicht nur zweischneidige, sondern öfters auch einschneidige Dolche verwendet. Die Geschichte und die Typenvielfalt der deutschen Marinedolche wird dokumentiert, wie sie im Laufe der Zeit zum Einsatz kamen.

  • 208 Seiten
  • ca. 330 Abb, überwiegend in FARBE
  • Großformat ca. 23 x 26,5 cm
  • deutscher Text
  • Hardcover gebunden mit Schutzumschlag.
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