EINZELSTÜCK
 
Ernest Hemingway, der weltbekannte Nobelpreisträger für Literatur, berühmt als Schriftsteller, berüchtigt als Tatenmensch, Boxer, Säufer, Großwildjäger usw. hatte sich zeitlebens in seinen großen Romanen u.a. mit den Kriegsgeschehen in Europa literarisch auseinandergesetzt. Im Jahr 1944 kam er nach Europa als Kriegsberichterstatter für die US-Zeitschrift “Collier's”. Im Winter 1944/45 berichtete Hemingway auf seine brutale Art über die Kämpfe in Belgien, Luxemburg, Eifel (Hürtgenwald) usw. Selten hat ein großer Schriftsteller so authentisch über die schweren Kämpfe in dieser Region berichtet. In diesem Buch, das so unterhaltsam ist wie ein Roman, beschreibt der bekannte britische Autor Charles Whiting (vergl. zur Person des Autors die Buchrückseite der Publikation) Hemingway's Kriegsreise durch unsere Heimat. Seine Impressionen, Gefühle, seine persönlichen Kämpfe mit seiner Frau Martha Gellhorn und seiner Maitresse Mary Welsh, seine zynische und oft brutale Einstellung zum Krieg und den Toten werden hier dokumentiert. Der Autor kommt am Ende seiner Ausführungen zu der Überzeugung, dass Hemingway, Amerikas größter Schriftsteller des 20. Jahrhunderts, nur “ein Tourist mit Stahlhelm” war ...
  • 104 Seiten
  • 112 Abb
  • Großformat ca. 24 x 29 cm
  • deutscher Text
  • Hardcover gebunden / Leinen mit Schutzumschlag
  • Original / Erstausgabe aus dem Jahre 2002
  • Zustand: 2 - 3.
ANTIQUARIAT. 
 
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