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Berlin im Mittelalter - Berlin / Cölln unter den Askaniern
Nobert N.W. Meier
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Den Ursprüngen Berlins ganz nah: Nie zuvor in der Geschichte der Stadt gab es so viele Ausgrabungen. Nie sind die Berliner neugieriger in die Vergangenheit gestiegen. Nach der friedlichen Revolution wird in Berlins historischer Mitte überall gebaut - und vorher gegraben. Pünktlich zum 775-jährigen Jubiläum der Stadt.
Norbert W.F. Meier erzählt von den aktuellen archäologischen Funden, von der Entstehung der mittelalterlichen Doppelstadt Berlin/Cölln unter den Askaniern, von den Menschen, den Märkten und der Versorgung, von Kirchen, Schulen und dem Rathaus, von Wirtschaft, Politik und Recht damals.
Es gibt viele vorzügliche Bücher und Artikel, die sich mit der mittelalterlichen Geschichte Berlins beschäftigen, doch die meisten davon wurden für ein wissenschaftliches Fachpublikum geschrieben. Das vorliegende Buch, das anlässlich des 775-jährigen Jubiläums der Stadt erscheint, wendet sich statt dessen an den interessierten Laien, sei es nun der historisch neugierige Berliner oder ein Berlinbesucher, der mehr über die geschichtlichen Wurzeln der Stadt erfahren will.
Es wurde zwar großer Wert auf die wissenschaftlich korrekte Darstellung der Fakten und Hintergründe gelegt, aber das Buch sollte von vorn herein kein umfassend detaillierter Bericht über alle Aspekte der frühen Stadtgeschichte werden, sondern das Ziel anstreben, die überaus spannende Entstehung der beiden Städte Berlin und Cölln möglichst anschaulich und mit zahlreichen Illustrationen versehen einer Leserschaft mit unterschiedlichem historischen Hintergrundwissen zu vermitteln.
Norbert W.F. Meier erzählt von den aktuellen archäologischen Funden, von der Entstehung der mittelalterlichen Doppelstadt Berlin/Cölln unter den Askaniern, von den Menschen, den Märkten und der Versorgung, von Kirchen, Schulen und dem Rathaus, von Wirtschaft, Politik und Recht damals.
Es gibt viele vorzügliche Bücher und Artikel, die sich mit der mittelalterlichen Geschichte Berlins beschäftigen, doch die meisten davon wurden für ein wissenschaftliches Fachpublikum geschrieben. Das vorliegende Buch, das anlässlich des 775-jährigen Jubiläums der Stadt erscheint, wendet sich statt dessen an den interessierten Laien, sei es nun der historisch neugierige Berliner oder ein Berlinbesucher, der mehr über die geschichtlichen Wurzeln der Stadt erfahren will.
Es wurde zwar großer Wert auf die wissenschaftlich korrekte Darstellung der Fakten und Hintergründe gelegt, aber das Buch sollte von vorn herein kein umfassend detaillierter Bericht über alle Aspekte der frühen Stadtgeschichte werden, sondern das Ziel anstreben, die überaus spannende Entstehung der beiden Städte Berlin und Cölln möglichst anschaulich und mit zahlreichen Illustrationen versehen einer Leserschaft mit unterschiedlichem historischen Hintergrundwissen zu vermitteln.
Die Beschreibungen von manchen Orten und Gebäuden sind dabei durchaus nicht nur auf die mittelalterliche Geschichtsperiode beschränkt. Ganz im Gegenteil: oft wurden gezielt Ausblicke auf die nachfolgenden Jahrhunderte bis hin zur Gegenwart eingefügt, in der Bestrebung, dem Leser ein wenig von jener Faszination zu vermitteln, die in der Entwicklungsgeschichte eines jahrhundertealten Bauwerks verborgen sein kann. Eine Stadt ist wie ein lebendiges Individuum, und gerade die Betrachtung der allmählichen oder plötzlichen Veränderungen führt zu einem tieferen Verständnis der Vergangenheit und damit manchmal auch zu einer fundierteren Beurteilung der heutigen Probleme und Streitfälle.
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192 Seiten
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ca. 300 Abb
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Format ca. 19 x 26 cm
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deutscher Text
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Paperback.
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