NEU! Die „Wolfschanze" ist jedem, der sich mit dem II. WK befaßt, ein Begriff. Dagegen ist wenig bekannt, daß zwischen 1939 und 1945 fast 20 verbunkerte „Führerhauptquartiere" für Adolf Hitler als Obersten Befehlshaber der Wehrmacht entstanden. Mit Planung und Bau der Führerhauptquartiere war die Organisation Todt betraut. Die Autoren gehen auf Entstehung, Zusammensetzung und Formen des „Obersten Hauptquartiers" in der deutschen Militärgeschichte ein. Sie behandeln die Raum- und Ortswahl für die Führerhauptquartiere sowie Organisations- und Personalstrukturen, Schutzmaßnahmen und Tagesabläufe in Hitlers Hauptquartieren. Neben dem Eisenbahnzug als FHQ Hitlers in den Feldzügen gegen Polen, Jugoslawien und Griechenland widmen sie sich allen festen Führerhauptquartieren, u.a. „Adlerhorst", „Felsennest", „Waldwiese", „Wolfsschlucht", „Tannenberg", „Wolfschanze" und dem Berghof auf dem Obersalzberg, sowie den unvollendeten Anlagen, u.a. „Olga", „W3", „Zigeuner, „Zeppelin" und „Riese". Eigene Kapitel nehmen zuletzt die Befehlszentralen in der Berliner Reichskanzlei und der Regierung Dönitz in Flensburg-Mürwik in der Schlußphase des Krieges sowie die bei Kriegsende bestehenden Planungen für den Bau weiterer Führerhauptquartiere in den Blick.
 
Ein ausführlicher Anhang rundet das mit zahlreichen Fotos ausgestattete Werk ab.
 
  • 424 Seiten
  • zahlreiche Abb
  • Format ca. 19 x 26 cm
  • deutscher Text
  • Hardcover gebunden.

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