"Zwei Offene Briefe von Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof an Bundeskanzlerin Angela Merkel". Anläßlich der aktuellen, anhaltenden Flüchtlingsströme hat Generalmajor a.D. Gerd Schultze-Rhonhof am 11.9. und am 7.10.2015 zwei Offene Briefe an Bundeskanzlerin Angela Merkel gesandt.

Generalmajor Schultze-Rhonhof liefert im ersten Brief eine brillante, schonungslose Analyse der Ursachen des deutschen Zuwanderungsproblems und zugleich eine harte Abrechnung mit der Migrationspolitik der Kanzlerin: in der Sprache soldatisch klar, schnörkellos und ohne falsche politische Rücksichtnahmen, in der Sache kenntnisreich, orientiert an Problemlösungen und inspiriert von der Verantwortungsethik und dem Pflichtgefühl eines leidenschaftlichen, deutschen Patrioten.

Nachdem nun immer offensichtlicher wird, daß Bundeskanzlerin Merkel weder in der Lage noch willens ist, den unvermindert anhaltenden Migrantenzustrom nach Deutschland einzudämmen, wirft Generalmajor a.D. Schultze-Rhonhof ihr im zweiten Brief den Bruch ihres Amtseides, der bekanntlich beinhaltet, den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren und Schaden von ihm abzuhalten, vor. Der General hält ihren Rücktritt für längst überfällig. Aber General Schultze-Rhonhoff beläßt es nicht bei den berechtigten Vorwürfen an die Adresse der Bundesregierung, sondern zeigt sehr klar, allgemeinverständlich und detailliert auf, welche Maßnahmen nun erforderlich sind, um die drohende Katastrophe für Deutschland noch abzuwenden.

  • 48 Seiten
  • geheftet.

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Gerd Schultze-Rhonhof (geb. 26. Mai 1939 in Weimar), Generalmajor a. D. und zuletzt Territorialer Befehlshaber für Niedersachsen und Bremen, verließ 1996 aus Protest gegen das »Soldaten sind Mörder-Urteil« des Bundesverfassungsgerichts die Bundeswehr und ist seitdem als Publizist tätig.