EINZELSTÜCK
 
Am Ende des II. WK standen Hinrichtungen, in Nürnberg, Landsberg und anderenorts. "Wehe den Besiegten!" Die Hingerichteten haben Briefe hinterlassen an ihre Angehörigen und an ihre Kameraden. Es hätte nicht viel Sinn, sie zu veröffentlichen, wenn sie nicht Verbindliches für uns alle enthielten. Es sind Dokumente unmittelbar vor dem Gang zum Tode, die für die Selbsterkenntnis des denkenden Menschen wichtig sind. Freilich: Sterben müssen wir alle eines Tages. Das ist der biologische Rhythmus unserer Welt, in der wir leben. Aber was waren die letzten Worte bzw. Zeilen von Menschen wie beispielsweise von Generalfeldmarschall Wilhelm Keitel, vom ehemaligen Außenminister Joachim von Ribbentrop oder von Hermann Göring? Waren sie in Demut und Angst? Oder waren sie gar arrogant oder voller Uneinsichtigkeit geprägt? Hier ist es nachzulesen.
  • 158 Seiten
  • einige s/w-Fotos
  • Format ca. 15 x 21,5 cm
  • deutscher Text
  • Hardcover gebunden mit Schutzumschlag
  • 2. Auflage aus dem Jahre 1995 (!)
  • Zustand: 2.
Vergriffen. ANTIQUARIAT.