Die Rückkehr des Diktators nach Berlin im Januar 1945 und sein Selbstmord am 30. April 1945 stehen im Mittelpunkt von »Hitlers Ende im Führerbunker«. Das Buch schildert das gespenstische Leben im Führerbunker. Wie der Führerbunker entstand, welche »Bühne« er für das letzte »Drama« des Nationalsozialismus  abgab, wie er von sowjetischen Sanitätssoldatinnen entdeckt wurde und wie die DDR versuchte, ihn in den 1980er-Jahren zu beseitigen, veranschaulichen Pläne und Fotos.

»Hitlers Ende im Führerbunker« ist eine überarbeitete Neuausgabe des seit 2003 in zahlreichen Auflagen erschiene­nen Buchs "Mythos Führerbunker".

  • 166 Seiten
  • 76 Abb
  • Format ca. 12,5 x 20,5 cm
  • deutscher Text
  • Paperback.

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Sven Kellerhoff ist einer der profiliertesten Geschichtsjournalisten. Seine aktuellen Bücher sind „Heimatfront« über den I. WK, »Berlin im Krieg« über den II. WK und »Die Stasi und der Westen« sowie »Mein Kampf« über die Entstehungsgeschichte von Hitlers Buch. Er ist Leitender Redakteur der Gruppe WELTN24.