Schon vor der deutschen Besetzung Dänemarks Mitglied der dänischen Nationalsozialisten, meldete Pedersen sich freiwillig, als es 1941 gegen die UdSSR ging. In der 5. SS-Division "Wiking" verdiente er sich seine ersten Sporen an der Miusfront, erhielt eine Spezialausbildung am Granatwerfer und nahm 1942 mit einer schweren Maschinengewehrgruppe des SS-Regiments "Nordland" an der Einnahme von Rostow teil sowie am folgenden Vormarsch in den Kaukasus. Ab Februar 1944 wieder an der Ostfront, ging der schließlich zum SS-Unterscharführer beförderte Autor durch die Hölle der Abwehrkämpfe bei Leningrad, an der Narwa, am Peipussee und schließlich im Kurlandkessel. Nach seiner Evakuierung über die Ostsee nach Stettin nahm er am Ende des II. WK an den verlustreichen Kämpfen in Pommern teil. Es schlossen sich Flucht, Gefangenschaft und Gefängnishaft in Dänemark an.
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