Fritz Rümmelein, 19 Jahre alt, meldet sich am 2. August 1914 als Kriegsfreiwilliger. Viereinhalb Jahre lang kämpft er an der Westfront, nimmt an allen großen Schlachten teil und lernt das Grauen der Gräben, aber auch den ganz normalen Alltag des Krieges kennen. Am 4. November 1918, fast auf den Tag genau nach vier Jahren und drei Monaten an der Front und sieben Tage vor dem Waffenstillstand, fällt der Leutnant Fritz Rümmelein. Er hinterlässt Briefe, Tagebücher und Fotos. Ralf Georg Reuth erzählt dieses Leben und gliedert es in den historischen Zusammenhang ein. Karten, Zeitleisten und Begriffserklärungen ermöglichen dem Leser einen leichten Zugang zum Geschehen.    

  • 208 Seiten
  • 256 Abbildungen und 8 Karten
  • Format ca. 19 x 24 cm
  • deutscher Text
  • Hardcover (Leinen) gebunden.

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Der Erste Weltkrieg von unten: Wie er wirklich war ...