NEUAUFLAGE
 
"Die deutsche Antarktisexpedition 1938/39." Berichtet wird vom Verlauf einer deutschen Expedition zum Südpol. Im Zuge dieser Expedition erhob das Deutsche Reich bereits im Jahre 1939 Gebietsansprüche auf 600.000 Quadratkilometer Antarktis. Um das entdeckte und beanspruchte Land zu markieren, hatte man Hunderte von Stahlpfeilen mit Hakenkreuzfahnen aus Katapultflugzeugen abwerfen lassen. Nach 1945 begannen sich zahlreiche Legenden um dieses Gebiet zu ranken. Hatten sich deutsche U-Boote nach dem sogenannten Neu-Schwabenland abgesetzt? Hatte Hitler sich dort in Sicherheit gebracht? Oder hatten die Deutschen am Südpol Basen für Geheimwaffen gebaut? Das Werk geht diesen und anderen mysteriösen Vermutungen nach. Es berichtet ein Forscher / Expeditionsleiter, der damals mit dabei war. Berichte aus "erster Hand". Besser geht es nicht. Mit Mythos und Legenden wird "klar Schiff" gemacht. Die gezeigten Bilder in FARBE sind phänomenal.
  • 172 Seiten
  • ca. 100 s/w-Fotos und zahlreiche Bilder in FARBE
  • Großformat ca. 21,5 x 30,5 cm
  • deutscher Text
  • Hardcover gebunden.
Exellentes Preis - / Leistungsverhältnis. Empfehlenswert.
 
SOFORT lieferbar.
 
Hinweis: Dieser jetzt wieder neu vorliegende Bildband war bislang vergriffen und im Handel nicht mehr erhältlich. Er erzielte dort im ANTIQUARIAT zeitweise Spitzenspreise bis zu 100 Euro wegen seiner Seltenheit und wegen dem enthaltenen, brisanten Text- und Bildmaterial. Es handelt sich hier um eine NEUAUFLAGE des Buches.