NEU!   Wie   war   das  eigentlich  mit  den  "Starfightern"  im  Kalten  Krieg?   Der  Begeisterung  für  ein  außergewöhnliches  Flugzeug standen zahlreiche Abstürze mit vielen getöteten Piloten gegenüber.
 
Dies ist eine der wenig beachteten Schattenseiten eines Krieges, der glücklicherweise nie zu einem heißen Krieg eskalierte, aber dennoch Opfer forderte.
 
Wulf Beeck stellt in seiner Biographie sein berufliches Leben als Marineflieger dar – von der Ausbildung in Amerika bis zu seinem letzten Flug in einem Flugzeug, das als „Witwenmacher“ in die Geschichte der Bundeswehr eingegangen ist, aber dennoch -nicht nur Piloten- bis heute fasziniert.
 
Mit der deutschen Wiedervereinigung im Jahre 1990 und der Auflösung der Sowjetunion im darauf folgenden Jahr endete der Kalte Krieg.
 
Viele Soldatengenerationen der Bundeswehr haben erfolgreich dazu beigetragen, einen neuen Krieg in der Mitte Europas zu verhindern. Ihr Dienst und die damit verbundenen Belastungen geraten heute allzu leicht in Vergessenheit. Kaum jemand weiß noch, was eine militärische Karriere mit den hohen Anforderungen an die Einsatzbereitschaft von den Soldaten und ihren Familien verlangte.
  • 352 Seiten
  • zahlreiche Abb
  • Format ca. 19 x 26 cm
  • deutscher Text
  • Hardcover gebunden.
SOFORT lieferbar.
 
Der Autor und frühere Bundeswehr-Pilot Wulf Beeck schreibt mit Blick auf seine Zeit in der Bundeswehr von 1965 bis 1995: “30 1/2 Jahre bei der Marine! WOW! Mein Lebenstraum wurde wahr, und ich wurde Pilot auf dem damals schnellsten Düsenflugzeug der Welt, der ‘F-104G’, auch ‘Starfighter’ genannt. Leider wurde aus dem ‘Sternenjäger’ schnell der berüchtigte ‘Witwenmacher’. Auch ich verlor in wenigen Jahren viel zu viele Staffelkameraden. Einer meiner tödlich verunglückten Freunde war Joachim von Hassel, der Sohn des damaligen Bundestagspräsidenten und früheren Verteidigungsministers Kai-Uwe von Hassel. Ich flog auf seinem letzten Flug mit ihm zusammen als sein Formationsführer. Dieses Buch widme ich allen in dieser Zeit verunglückten Piloten."