EINZELSTÜCK

Die Schlacht um Monte Cassino in Italien vom 17. Januar bis zum 18. Mai 1944 war mit vier Monaten Dauer eine der längsten Schlachten des II. WK mit schweren Verlusten auf beiden Seiten.

Der Montecassino bildete einen wichtigen Stützpunkt der quer durch Italien gezogenen deutschen Gustav-Linie. Die Anhöhe gab den Deutschen ein weites Sicht- und Schussfeld. Auf dem Gipfel des Berges liegt in 516 Metern Höhe das 1.300 Jahre alte Benediktinerkloster. Wegen der besonderen historischen Bedeutung hatte der deutsche Oberbefehlshaber in Italien, Generalfeldmarschall Albert Kesselring, verboten, das Kloster in die deutschen Stellungen einzubeziehen. Dennoch wurde es im Verlauf der Kriegshandlungen zerstört, die Kunstschätze jedoch zuvor gerettet.

  • 256 Seiten
  • mit zahlreichen Abb und einigen s/w-Tafeln
  • Format ca. 12 x 20 cm
  • deutscher Text
  • Hardcover, incl. Schutzumschlag
  • 2. Auflage aus dem Jahre 1956
  • Zustand: 2.

ANTIQUARIAT = Wird nicht mehr gedruckt.

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