Richard Wagner darf, wie seine zahlreichen Auseinandersetzungen mit dem Zeitgeschehen beweisen, keinesfalls nur als Komponist betrachtet werden; er war auch ein revolutionärer Schriftsteller, dessen Überlegungen ins Überpolitische weisen. Seine Gedankengänge lassen ihn als einen Konservativen Revolutionär und Anarchen erkennen, der zu einer neuen (anarchischen) Weltordnung beitragen wollte.

Anders als die bisherigen Ansätze will die vorliegende Arbeit neue Impulse für die Auseinandersetzung mit dem (un-)politischen, aber doch revolutionären Gehalt der Schriften Wagners vermitteln.

  • 332 Seiten
  • kaum Abb
  • Format ca. 16 x 24 cm
  • deutscher Text
  • Paperback.

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